Samstag, 27. August 2011

Video 8 veröffentlicht: Wladimir Kantowski erinnert sich - Ich bin ein wahrer Glückspilz

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/kantovskiy/

Wladimir Kristapowitsch Kantowski, Jahrgang 1923, verbüßte zwei Haftstrafen. 

Während des zweiten Weltkrieges kämpfte er in einer Strafkompanie. 

Er ist von Beruf Maschinenbauingenieur.


Drehbuch zum Video: Wladimir Kantowski erinnert sich - Das Schicksal eines glücklichen Menschen.


Kindheit


Ich fange mal mit meinen Eltern an. Mein Vater stammte aus einer armen lettischen Bauernfamilie. In seiner Kindheit war er Hirte, dann arbeitete er in einer Fabrik, seit dem 12. Lebensjahr war er schon Mitglied der Partei der Bolschewiken und nahm an der Revolution teil;

Donnerstag, 4. August 2011

Lew Gudkow, Direktor des Lewada-Zentrums, über Destalinisierung in Russland

Wir sind nicht seine Brüder und Schwestern, und er ist uns kein Vater.

Forschungssensation: Die angebliche Liebe der Russen zu Stalin ist frei erfunden. Dieses Gefühl wird ihnen aufgedrängt.



Lew Gudkow, Direktor des Lewada-Zetrums, für Nowaja Gaseta

Die Arbeitsgruppe für historisches Gedenken des Menschenrechtsrates beim russischen Präsidenten schlug im Februar 2011 Präsident Medwedjew das Programm „Über das Gedenken an die Opfer des totalitären Regimes und nationale Aussöhnung“ vor. Nachdem das Dokument zunächst auf der Website des Rates sowie der Gesellschaft „Memorial“ und später in der Zeitung „Rossiskaja Gaseta“ veröffentlicht wurde, erhielt es den inoffiziellen Titel „Entstalinisierungsprogramm“.

Die kritische Bewertung der eigenen Geschichte ist dabei notwendigerweise die Grundvoraussetzung für die Überwindung der totalitären Vergangenheit. Dieser schmerzhafte Prozess, der die eigene Geschichte einer rationalen Betrachtung unterzieht, wurde auch von Deutschland und Italien vollzogen, in deren Verfassungen ein klarer Bruch mit der totalitären Vergangenheit vollzogen wird. In anderen Ländern, z.B. Spanien, ist dieser Prozess noch nicht abgeschlossen.

Dienstag, 2. August 2011

Video 7 veröffentlicht: Michail Iosifowitsch Tamarin erinnert sich: Meine Lebensgeschichte habe ich niemandem erzählt

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/tamarin/

Michail Tamarin wurde 1916 geboren. 

Er ist Ingenieur und Geiger. 

Zweimal wurde er verhaftet. Er war er in den Lagern an der Kolyma und in der Verbannung in der Region Krasnojarsk.


Drehbuch zum Video: 
Michail Iosifowitsch Tamarin erinnert sich:  Meine Lebensgeschichte habe ich niemandem erzählt


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Verhaftung und Untersuchungshaft


Am 16. April 1937 wurde ich zur Adresse Kusnezki-Most 24 gebeten. Seit dem achten Semester war ich eng mit einigen Kommilitonen befreundet, nämlich mit Sascha Bresizki und mit einem weiteren Freund namens Mischa. Wir waren sehr gute Freunde. Wir verliebten uns in Mädchen und veranstalteten zusammen Partys.

MEMORIAL: Nationale Geschichtsbilder (Das 20. Jahrhundert und der „Krieg der Erinnerungen“)

Nationale Geschichtsbilder - Das 20. Jahrhundert und der „Krieg der Erinnerungen“

Ein Aufruf von MEMORIAL

Das 20. Jahrhundert hat in der Erinnerung praktisch aller Völker Ost- und Mitteleuropas tiefe und kaum verheilende Wunden hinterlassen - durch Revolutionen, Umstürze, zwei Weltkriege, die nationalsozialistische Unterwerfung Europas und die dem menschlichen Geist unfassbare Katastrophe des Holocaust. Hinzu kommen eine Vielzahl lokaler Kriege und Konflikte mit deutlich nationaler Einfärbung, im Baltikum, in Polen, in der Westukraine, auf dem Balkan. Und es gab einen Reigen unterschiedlich ausgerichteter Diktaturen, die alle der Bevölkerung ohne Umschweife die bürgerlichen und politischen Freiheiten nahmen und ein unifiziertes, für jedermann verbindliches Wertesystem aufzwangen. In wechselnder Abfolge haben die Völker eine überwiegend ethnisch begründete und verstandene nationale Unabhängigkeit gewonnen, verloren und dann wiedererlangt – und stets fühlte sich dabei die eine oder andere Gemeinschaft beleidigt und erniedrigt.

Dies ist unsere gemeinsame Geschichte - doch jedes Volk empfindet sie und erinnert sich an sie auf seine Art. Nationale Erinnerung verarbeitet die gemeinsame Erfahrung auf jeweils eigene Weise, verleiht ihr einen eigenen Sinn. So hat jedes Volk sein eigenes 20. Jahrhundert.

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Ein „kollektives Geschichtsbild“ ist natürlich eine konventionale und abstrakte Kategorie. Doch manifestiert sich diese Abstraktion in durchaus konkreter Weise – in der öffentlichen politischen und moralischen Bewertung historischer Ereignisse, im Kulturleben, in Bildungsinhalten, in staatlicher Politik, in den interethnischen und internationalen Beziehungen.

Video 6 veröffentlicht: Edem Orazly erinnert sich - Wir hatten 20 Minuten, um uns fertig zu machen

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/edem-abdulaewitsch-orasly/

Edem Abdulaewitsch Orasly wurde 1930 im Dorf Kozy auf der Krim geboren. 

1944 wurde er als Krimtatare wegen seiner ethnischen Zugehörigkeit nach Usbekistan deportiert. 

Er wurde rehabilitiert und lebt heute in Moskau.


  
Drehbuch zu Video: 
Edem Orazly erinnert sich - Wir hatten 20 Minuten, um uns fertig zu machen
 
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Kriegsbeginn


Ich heiße Edem, Edem Abdulaewitsch, der Nachname lautet Orasly, O-ras-ly. Ich wurde 1930 auf der Krim geboren. Meine Vorfahren, mein Vater und meine Mutter stammen aus dem Bezirk Sudakski, das Dorf heißt Kosy. Ich ging dort in die fünfte Klasse, als man 1941 plötzlich verkündete, dass der Krieg begonnen hatte. Können Sie sich an das Lied erinnern? – „Um 4 Uhr des 22. Juni wurde Kiew bombardiert - uns wurde erklärt, dass der Krieg ausgebrochen ist“ Und was glauben Sie? Der Krieg hatte im Juni erst angefangen und schon im Oktober haben die Deutschen die Krim erobert. Mein Vater wurde direkt an die Front geschickt, ich blieb mit meiner Oma. Meine Oma sagte zu mir: “Enkelchen, deine Tante ist ganz alleine, lass uns doch zu ihr umziehen, du gehst ja ehe nicht zur Schule”. Wir lebten ja unter der deutschen Besatzung. Ich zog mit meiner Oma, meiner Tante und ihrem Sohn in das Haus in Solnetschnaja Dolina zusammen. Das schlimmste nicht nur für mich, sondern auch die anderen Bewohner des Dorfes war, dass wir zweieinhalb Jahre lang unter der deutschen Besatzung lebten. Sie haben uns sehr schlimm behandelt.

Sonntag, 24. Juli 2011

Video 5 veröffentlicht: Juri Fidelgolz erinnert sich - MEIN LEBEN IM LAGER

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/juri-lwowitsch-fidelgolz-2/


Juri Lwowitsch Fidelgolz wurde 1948 verhaftet und der Bildung einer antisowjetischen Organisation beschuldigt.

Er wurde zu 10 Jahren Besserungsarbeitslager verurteilt, die er in den Sonderlagern von Taischet und Kolyma verbrachte.

Aus gesundheitlichen Gründen wurde er 1954 entlassen.


Drehbuch zu Video: Juri Fidelgolz erinnert sich - MEIN LEBEN IM LAGER

CD-2.00.26.04.
Nachdem die Untersuchung beendet war, sagte der Untersuchungsführer: „Ihre Situation ist aussichtslos. Aber bedenken Sie, dass sie unbedingt zurückkehren müssen. Das Lager soll Sie nicht schrecken, denn Sie werden dort arbeiten, Kopf hoch!“
CD-2. 00.26.53.  
  
CD-3.00.06.21.
Endlich kam ich auf Transport.
CD-3.00.06.23.

CD-3.00.06.29.
Mein Waggon befand sich irgendwo am Rande Moskaus. Mit dem schwarzen Gefangenenauto wurde ich zum Zug gebracht und in einen Gefangenenwaggon gesetzt, der vom restlichen Zug abgehängt war. Danach wurde er an den Zug gehängt, aber die Fenster im Gefangenenwaggon waren vergittert und man konnte nichts sehen.
CD-3.00.07.05.

Sonntag, 10. Juli 2011

Memorial: Das Jahr 1937 und die Gegenwart



Das Jahr 1937 und die Gegenwart

Thesen von MEMORIAL

Vor siebzig Jahren kam es auf Beschluss der höchsten Parteiorgane in der UdSSR zu einer der üblichen blutigen „Säuberungen“, die fast zwei Jahre andauerte. In der historischen Publizistik wird diese Verfolgungskampagne häufig als „Großer Terror“ bezeichnet; im Volk nennt man sie dagegen einfach „das Jahr 37“.

Die kommunistische Diktatur  ging immer – sowohl vor als auch nach 1937 – mit politischen Verfolgungen einher. Gerade das Jahr 1937 wurde im Gedächtnis der Menschen indes zu einem unheilvollen Symbol für das System von Massenmorden, wie sie die Staatsmacht organisiert und durchgeführt hat. Das liegt offensichtlich daran, dass der Große Terror einige hervorstechende Charakterzüge aufweist, die seine besondere Stellung in der Geschichte und den überragenden Einfluss prägten, den er auf das Schicksal unseres Landes ausgeübt hat und immer noch ausübt.

Das Jahr 1937 – das ist das gigantische Ausmaß an Repressionen, die alle Regionen und ausnahmslos alle Schichten der Gesellschaft erfassten, von der obersten Führung des Landes bis hin zu Bauern und Arbeitern, die weit weg waren von aller Politik. In den Jahren 1937/38 wurden über 1,7 Millionen Menschen auf Grund politischer Anklagen verhaftet. Mit den Opfern von Deportationen und den als „sozial schädlichen Elementen“ Verurteilten liegt ihre Zahl bei über 2 Millionen.

Samstag, 18. Juni 2011

Video 4 veröffentlicht: Juri Fidelgolz erinnert sich - Ich fühlte mich als Sowjetmensch

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/fidelgolts/


Juri Fidelgolz wurde 1948 verhaftet, der antisowjetischen Propaganda und Agitation sowie der organisierten konterrevolutionären Tätigkeit beschuldigt und zu 10 Jahren Besserungsarbeitslager verurteilt.

Er ist Bauingenieur und lebt heute in Moskau.


Drehbuch zum Video: Juri Fidelgolz erinnert sich - Ich fühlte mich als Sowjetmensch


Ich wurde 1927 in Moskau geboren und wuchs in einer – nach sowjetischem Verständnis – normalen und unpolitischen Familie auf.

Nach Schulabschluss besuchte ich die Vorbereitungskurse des Stahl-Instituts.

Samstag, 11. Juni 2011

Video 3 veröffentlicht: Abdul-Wachit Dadajew erinnert sich - Deportation

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/dadaev/


Abdul-Wachit Dadajew wurde 1936 im Dorf Samaschki, Tschetscheno-Inguschische ASSR geboren.

Am 23. Februar 1944 wurden er und seine Familie nach Kasachstan deportiert. 1960 kehrte er mit Frau und Kindern zurück nach Samaschki.

Während des ersten Tschetschenienkriegs 1995 wurden die Häuser von Abdul-Wachit als auch die von zweien seiner Söhne zerstört.
Als Flüchtlinge lebten sie in Inguschetien, Nordossetien und nun bei Verwandten.

Drehbuch zum Video:
Abdul-Wachit Dadajew erinnert sich - Deportation


Transport
Wir hatten ein eingeschossiges Haus mit drei Zimmern. Mein Vater hieß Subair und meine Mutter Amanta, Abdul-Chalim ist der älteste Sohn, ich bin der zweite Sohn, Abdul-Wachit; der dritte Sohn ist Said-Chassan, und die Schwester heißt Kajpa.

Video 2 veröffentlicht: Jelena Markowa erinnert sich: "Zwangsarbeiterin"

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/jelena-markowa/


Jelena Markowa wurde 1923 in Kiew geboren. Die Eltern wurden verfolgt und der Vater 1937 erschossen.

Von 1941 bis 1943 hielt sie sich im besetzten Gebiet Donezk auf. Nach der Befreiung des Gebiets durch die Rote Armee , wurde sie vom NKWD verhaftet und zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. 10 Jahre war sie im Lager von Workuta inhaftiert. Später wurde sie rehabilitiert.
Jelena Markowa ist Doktor der Technischen Wissenschaften.

Drehbuch zum Video:
Jelena Markowa erinnert sich: „Zwangsarbeiterin“

Zur Vernichtung jener Generation kann ich erzählen, dass mein Vater Lehrer war, politisch verfolgt und während des Großen Terrors 1937 erschossen wurde. Meine Mutter wurde 1938 verhaftet.

Man schlug mir vor, für die Wandzeitung einen Artikel zu schreiben, in dem ich meine Eltern tadeln und mich als Patriotin darstellen sollte. Aber ich habe das nicht gemacht.

Dienstag, 7. Juni 2011

Video 1 veröffentlicht: Ioanna Murejkene erinnert sich: „Wir schrien: Freiheit oder Tod!“.

Video: http://www.1917-1991.org/m/video-interviews/mureikene/


Ioanna Ulinauskajte wurde 1928 in Kaunas geboren.

Nach dem Beitritt Litauens zur Sowjetunion im Jahr 1940 begannen Massenverhaftungen. Ioannas Vater, Kasimiras Ulinauskajtis wurde auch verhaftet und verbüßte seine Haftzeit in den Lagern von Workuta. Seine Familie wusste nichts von seinem Schicksal.

1944, nach dem Einmarsch der Roten Armee,unterstützte Ioanna den antisowjetischen Widerstand, wurde verhaftet und zu 10 Jahren Besserungsarbeitslager verurteilt. Ihre Haftzeit verbüßte sie in der Republik Komi, Taischet (Sibirien) und Norilsk (Region Krasnojarsk). Am Lageraufstand in Norilsk war sie aktiv beteiligt. Im Oktober 1956 wurde Ioanna Ulinauskajtes Urteil revidiert. Da sie als Minderjährige verhaftet worden war, wurde sie aus der Haft entlassen und kehrte nach Litauen zurück.

Sie begann ein Medizinstudium und wurde Kinderärztin.

Seit 1959 verheiratet, zwei Kinder.



Drehbuch zum Video: 
Ioanna Murejkene erinnert sich: „Wir schrien: Freiheit oder Tod!“.

Sowjetische Okkupation; Verhaftung des Vaters, Januar 1941


Ich erinnere mich, wie 1940 die sowjetischen Truppen einmarschierten. Wir wohnten in der Nähe der Fernstraße Kaunas-Vilnius. Und auf dieser Straße fuhren Fahrzeuge mit Soldaten, die Lieder sangen. Sie waren mit Staub bedeckt. Nun, die Strecke war lang. Wir haben alle gratuliert. Andere weinten und sagten, dass es schlimm würde. Aber uns Kindern ging es gut.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Zeugen des Stalinismus - Moskauer Radiosender im Gespräch mit MEMORIAL-Mitarbeiterinnen


Der Radiosender "Echo Moskaus" (Эхо Москвы) strahlt am 11. April 2009 eine Sendung unter dem Titel "Zeugen des Stalinismus" aus. Die Journalistin Natella Boltjanskaja führt ein Gespräch mit den beiden MEMORIAL-Mitarbeiterinnen Aljona Kozlowa und Irina Ostrowskaja, die Video-Interviews mit Opfern und Zeugen der sowjetischen totalitären Epoche aufzeichnen.

Quelle: http://echo.msk.ru/programs/staliname/584547-echo
Übersetzung der leicht gekürzten Fassung des Interviews aus dem Russischen von Irina Raschendörfer


Sonnabend, 11.04.2009


Zeugen des Stalinismus


Gäste: Aljona Koslowa, Irina Ostrowskaja
Moderatorin: Natella Boltjanskaja
Sendung: Im Namen Stalins


N. BOLTJANSKAJA: Guten Tag und guten Abend. Sie hören „Echo Moskaus“ und sehen den Fernsehkanal RTVi. Ich bin Natella Boltjanskaja und führe Sie durch die Sendung „Im Namen Stalins“, die gemeinsam mit dem Verlag „Politische Enzyklopädie Russlands“ und mit Unterstützung der Stiftung des ersten russischen Präsidenten, Boris Nikolajewitsch Jelzins, realisiert wird. Unsere heutigen Gäste sind Aljona Koslowa, Archivleiterin, und Irina Ostrowskaja, Archivmitarbeiterin der Internationalen Gesellschaft MEMORIAL. Ich heiße Sie willkommen.

Lassen Sie uns über die Zeugen des Stalinismus sprechen.

Samstag, 7. Mai 2011

Über unser Projekt "Die letzten Zeugen"

MEMORIAL International führt Video-Interviews mit Opfern und Zeugen der sowjetischen totalitären Epoche durch, um ihre Erinnerungen einer interessierten Öffentlichkeit sowie der Fachwelt zugänglich zu machen.

Die Erinnerungen dieser Zeitzeugen sind eine der wichtigsten Informationsquellen, die uns über den Häftlingsalltag im GULAG und das (Über)Leben in einem totalitären Staat noch zur Verfügung stehen.

Vordringliches Ziel ist es, diese Zeugnisse zu sammeln und zu bewahren, solange noch Zeitzeugen am Leben sind. Bis heute existieren nur sehr wenige vergleichbare Filmaufzeichnungen von Gesprächen mit russischen Zeitzeugen.

Zur Fortsetzung und möglichst einer Ausweitung des Projekts ist MEMORIAL dringend auf Fördermittel angewiesen. Spenden für dieses Projekt überweisen Sie bitte auf unser folgendes Konto:

MEMORIAL Deutschland e.V.
Bank für Sozialwirtschaft Berlin
Kontonr.: 33 200 00
BLZ: 100 205 00
Verwendungszweck: „Die letzten Zeugen“


Ansprechpartner:
Alena Kozlova (Moskau) - kozlova@memo.ru (auf Russisch)
Sebastian Priess (Berlin) - sebastian.priess@memorial.de (auf Deutsch, Englisch oder Russisch)